LichtWort Verlag -

Renate Roy

Ich war anfangs etwas skeptisch, was man aus der Thematik Tod machen könnte. Doch der Kurzfilm „Abgeschieden“ hat meine Seele berührt und mir einen Weg gezeigt wie man den Tod eines geliebten Menschen besser verstehen könnte und er hat die Hoffnung auf ein Leben danach geweckt. Während und noch nach dem Film war ich sehr bewegt und man hat an den Reaktionen der anderen auf der Premiere gemerkt, dass es ihnen genauso erging. Das Feedback war toll. Ein einzigartiger, stimmiger Film, sehr gut gespielt, die Szenen und Übergänge toll aufeinander abgestimmt und geschnitten. Auch die Musik von Andreas Begert hat perfekt dazu gepasst. Für mich ein klasse Kurzfilm, der auch das Potential für einen Spielfilm hat, deshalb gebe ich gerne fünf ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️

Daphne Heil

Lässt sich dem Tod ein Schnippchen schlagen? Können wir ihm entgehen oder will er uns gar in ein tiefes Dunkel reißen? Beendet er unser individuelles Leben oder entlässt er uns nur aus unserem Erdenkörper? Der neue Kurz-Film „Abgeschieden“ von Jannis Hain und Josephine Roy zeigt uns auf sensible und eindringliche Weise - dass es weitergeht! Auch wenn der Protagonist an kein Weiterleben glaubt, während er vielbeschäftigt und oberflächlich durch sein Leben wandelt - so findet er sich nach seinem plötzlichen Tod voll bewusst in feinstofflicher Existenz wieder. Entsetzt und zugleich erstaunt stellt er fest, wer ihm Freund oder doch eher Feind war - bemerkbar machen kann er sich bei seinen Weggefährten aber nicht. Selbst nicht als er mit den Beinen gegen seinen eigenen Sarg baumelnd darauf sitzend über den Friedhof getragen wird und aus Trotz ein Liedchen singt, nimmt ihn keiner der Anwesenden wahr. Eine unvergessliche Szene weil skurril, tragisch und lustig zugleich! Ergreifend auch die Szene im Dunkel der „Höhle des Nicht-Sehens und Nicht-Hörens“ - ähnlich wie Orpheus einst den Weg aus dem Hades, so sucht auch unser Protagonist den Ausgang ins Licht der Wahrheit… Emotional aufgewühlt blieb ich erstmal im Kinosessel sitzen und wusste, dass ich diesen Film seelisch in mir weitertragen&bewegen werde. Gratulation und Glückwunsch dem gesamten Team dieser künstlerisch hochwertigen Eigen-Produktion für diese ergreifende Seelenreise! Eine Fortsetzung möge folgen….

M. Glass

Ich freue mich als Leserin des Werkes "Im Lichte der Wahrheit" von Abd-Ru-Shin den Kurzfilm "Abgeschieden" auf der Leinwand und zu sehen, der das gleichnamige Kapitel aus dem Werk zeigt. Ich kann diesen jedem nur wärmstens empfehlen! Es bringt eines der zentralsten Themen - Leben nach dem (irdischen) Tod - näher. Auf für jedermann verständliche Weise. Ich bin sicher, dass auch jene, die das Buch (noch) nicht kennen nur einen Gewinn haben können, wenn sie sich auf die Botschaft (des Films) einlassen!

Ernst Bamert (Tierheilpraxis Bamert)

Es tut mir wirklich leid das so schreiben zu müssen aber man kann doch aus dem Werk von Abd-ru-shin nicht einen 10 minütigen Ausschnitt fast wortwörtlich als Film wiedergeben… der Film ist wie eine schlechte Bewerbung für eine Filmhochschule. Das waren seit langem die schlechtesten 13€ die ich ausgegebenen habe. Es tut mir leid für den Enthusiasmus den die Macher haben aber wenn das Ergebnis so aussieht würde ich mich aus dem Filmgeschäft zurückziehen.. oder zumindest kein Geld verlangen.. trotzdem alles gut

Claus Tornai

Seit Jahren sind mir die Zusammenhänge beim Sterben bekannt, die in diesem Film so wunderbar plastisch dargestellt wurden. Und dennoch hatte ich Tränen in den Augen, ich finde den Film sehr berührend. Mit wenigen Szenen und kurzen Dialogen wird dem Zuschauer auf den Punkt vermittelt, welche Gedanken einen für die irdische Welt unsichtbaren Toten bewegen, wenn er die Existenz eines Jenseits zu Lebzeiten geleugnet hatte. Der Film entbehrt auch nicht einer unfreiwilligen und verzweifelten Komik trotz des ernsten Themas.
Ich kenne einige Menschen, die so ähnlich über die Nichtexistenz eines Jenseits denken, denen möchte ich gerne diesen Film empfehlen. Er sagt mehr als viele Worte!

Ich erwarte schon mit Spannung die angekündigte Fortsetzung!

Nicole S.

Ein ergreifender Weckruf zum Tabu-Thema Tod. So wenige trauen sich an dieses Thema heran und viele sind froh, wenn es aussen vor bleibt. Doch wir alle haben diese Momente, in denen wir empfinden, dass “da noch was ist” - dass da mehr ist als zum Beispiel das Streben nach Materiellem und das Straucheln im Hamsterrad. Und so kommt evtl. dem einen oder anderen beim Erleben dieses Filmes ein leises inneres Ahnen, ein Hauch eines Sehnens des Innersten, und Fragen zum Thema Tod, die unmittelbar das Leben betreffen. Wie zum Beispiel: was koennen wir jetzt tun, damit wir nach unserem Hinuebergehen ins Jenseits hoeren und sehen koennen (anstatt taub und stumm zu sein und in der Dunkelheit jahrzehntelang umherirren zu muessen wie der Hauptcharakter des Filmes)?

Dieser kurze Film hat mich sehr beruehrt und ich hoffe, er inspiriert viele Menschen, neugierig auf die Schoepfungsgesetze und den damit verbundenen Themen zu werden, die uns im Werk “Im Lichte der Wahrheit” erklaert werden, um uns Grundlage fuer ein Leben im Sinne dieser Schoepfungsgesetze zu sein. Wir Menschen haben uns diesen viel zu lange verschlossen und sehen die Auswuechse der Konsequenz dessen nun deutlicher denn je und in allen Lebensbereichen.

Kurzum, ein grossartiger und inspirierender Film, der das Thema Tod so wunderbar lebendig, eindringlich, aber auch humorvoll darstellt. Der Film ist erstklassig in allen Aspekten, von der schauspielerischen Leistung von Jannis Hain, der Musik und den Klaengen, bis hin zu beeindruckenden bildhaften Szenen - rundrum. Ich freue mich schon auf den naechsten Teil und wuensche Ihnen und dem gesamten Team gutes Gelingen, frohes Schaffen, und viel Erfolg und Freude dabei!

Bina Hain

Danke für diesen gelungenen und berührenden Kurzfilm!!!
Er wird hoffentlich große Kreise ziehen,
sodass er möglichst vielen Menschen, die Augen öffnen und die Angst vor dem Tod nehmen wird.
Der Film hat aus meiner Sicht das Potenzial ein Bewusstsein zu schaffen für das wunderbare Geschenk der Verantwortlichkeit, die wir selbst für unser Sein haben.
Vielleicht wird der Film auch den ein oder anderen zum Werk „Im Lichte der Wahrheit“ führen, was ein Wendepunkt für das Leben sein kann!
Ich freue mich sehr und bin gespannt auf weitere inspirierende Projekte!!

Friedrich Jacob

Jannis Hain in der Hauptrolle des beeindruckenden Films mit dem Titel ABGESCHIEDEN.
Eindrucksvoll wird in diesem Film dargestellt, wie es einer von ihrem Erdenkörper abgeschiedenen Seele ergeht, die während ihres Lebens auf der Erde nichts davon wissen wollte, daß es nach dem Erdenleben weitergeht. Wer nicht sehen und nicht hören will, der wird sicherlich auch im Jenseits zunächst nichts sehen und hören können, genau wie er es ja wollte.
So zeigt der Film sehr gekonnt den Weg einer Seele nach dem Abscheiden vom Erdenkörper.
Ihr ergeht es ganz anders als es wohl einer Seele ergehen wird, die mit der Einstellung in das Jenseits tritt: Zu freudigem Schaffen will ich erwachen.
Absolut glaubwürdig und lebensecht vermitteln die Schauspieler den Gang vom Sterben über zu Beisetzung bis ins Jenseits. Geschickt wechselt die Darstellung immer wieder von Schwarz-Weiß zur farbigen Darstellung.
Ein großartiger und wirklich berührender Film. Ein Anlaß für jeden sich auch mit den Fragen nach dem Woher und Wohin zu befassen.
Meine Eltern gaben mir mit dem Entstehen des Erdenkörpers die Möglichkeit als Seele in diesen "einzuziehen" um auf der Erde für eine Zeitspanne leben und reifen zu können, meine Fähigkeiten weiter zu entwickeln um dann gereifter, erfahrener wieder ins Jenseits zu gehen um dort zu freudigem Schaffen zu erwachen.